11.07.2011      IR-News

NEXUS erwirbt französischen OP-Lösungs-Anbieter

Die NEXUS AG, Villingen-Schwenningen hat am 08.07.2011 einen Kaufvertrag zum Erwerb von Optim SAS, Grenoble (F) Interzeichnet. Optim entwickelt vorrangig Softwarelösungen für die Bereiche OP- und Sterilisationsmanagement im Krankenhaus.

Die börsennotierte NEXUS AG, Villingen-Schwenningen hat am 08.07.2011 einen Kaufvertrag zum Erwerb von Optim SAS, Grenoble (F) unterzeichnet. Mit rund 26 Mitarbeitern entwickelt Optim vorrangig Softwarelösungen für die Bereiche OP- und Sterilisationsmanagement im Krankenhaus. Optim gilt als Marktführer dieser Segmente in Frankreich. In 2010 hat das Unternehmen in diesem Bereich einen Umsatz von rund 2,2 Mio. EUR realisiert.

 

NEXUS zielt mit der Beteiligung auf eine Verstärkung der Produktposition im Bereich des OP- und Sterilisationsmanagements ab. Diese Themen sind von zunehmender Bedeutung, da die Verbesserung des Infektionsmanagement und die Optimierung der OP Auslastung zu Kernthemen des Krankenhausmanagements geworden sind.

 

NEXUS verschafft sich mit dem Erwerb der Optim SAS gleichzeitig ein etabliertes Standbein in Frankreich.

 

'Das Produktportfolio von Optim passt ausgezeichnet in unser Gesamtsystem NEXUS / KIS. Wir gewinnen damit Kompetenz und Know-how im OP- und Sterilisationsbereich, die wir für Innovationen innerhalb des NEXUS / KIS nutzen können', kommentiert NEXUS CEO Dr. Ingo Behrendt die Investition.

 

Die NEXUS AG - der eHealth-Spezialist - entwickelt und vertreibt modulare Software-Lösungen für das Gesundheitswesen. Innerhalb der NEXUS / CIS werden Gesamthauslösungen für Krankenhäuser und Psychiatrien verantwortet. Die Lösungen der NEXUS / DIS umfassen spezielle Fachabteilungslösungen, die in ihrer Ausprägung marktführend sind. NEXUS setzt in allen Produktbereichen auf eine moderne, modulare Softwarearchitektur, die eine flexible und schrittweise Einführung ermöglicht. Über 450 Mitarbeiter der NEXUS-Gruppe entwickeln Softwarelösungen für das Gesundheitswesen mit denen täglich rund 108.200 Anwender in 23 Ländern weltweit arbeiten.

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